SELBERMACHEN – MITGESTALTEN – WEITEREMPFEHLEN
1. TIPPS ZUM SELBERMACHEN
Du kannst dir auf meiner Site kostenlos und unverbindlich meine Erfahrungen zunutze machen.
Bei Fragen, einfach anrufen, ich helfe dir gern.
oder nutze die Erfahrungen anderer zum Beispiel unter https://segeln-forum.de
meine Beiträge findest du dort unter jbaumann oder in Beiträge dieser Seite.
2. MITGESTALTEN
Du hast Vorstellungen, wie deine neue Sprayhood das Cockpit und die Kuchenbude aussehen soll. Welche Aufgaben sie erfüllen müssen.
Bei der Umsetzung kann ich dir behilflich sein und du übernimmst die oft zeitintensiven Aufgaben, wie die korrekte Ausmessung und die Erstellung des Aufmaßes. Das geht über Telefon und Videokonferenz vor Ort relativ problemlos.
Die Herstellung und Montage der Bügel, der Windschutzscheibe. etc. kannst du auch selbst übernehmen und ich begleite dich dabei.
Oder ich bin bei dir vor Ort, wenn die Entfernung nicht allzu groß ist.
3. WEITEREMPFEHLUNG DURCH ZUFRIEDENE KUNDEN.
Das Panorama-Cockpit ist keine normale Sprayhood mit Kuchenbude. Ich bin sogar der Meinung, es ist eine völlig neue Dimension der Kuchenbude.
Der Knackpunkt: Es weiß nur niemand.
Also Werbung. Das ist aufwendig, oft nervig, kostet vor allem das Geld der Kunden.
Das Klönen mit dem Bootsnachbarn oder in gemütlicher Runde abends in der Plicht macht ja auch Spaß. Vor allem, wenn auch DEIN Panorama-Cockpit einen Grund zum Gespräch gibt.
Klar werden dann Erfahrungen, Vorzüge, Probleme, Preis, … usw. erfragt.
Ja, neben der reinen handwerklichen Arbeit spielen vor allem die Kundenzufriedenheit in der individuellen Beratung und im persönlichen Service eine entscheidende Rolle.
Und wenn du selbst von beidem überzeugt bist, was ist dagegen zu sagen, wenn ich dir deine Zufriedenheit beim “darüber klönen” belohne?
Was ist dagegen zu sagen, wenn sich deinen Bordkasse nebenbei etwas füllt?
Und hier bieten sich generell drei Betätigungsfelder für dich an.
1. Darüber reden
Du liegst in einem Hafen oder im Heimatverein und wirst selbstverständlich auf dein Panorama-Cockpit angesprochen.
“Wo hast du das her?” oder “Hey, das ist ja interessant!”, oder “Bist du zufrieden?” , “Was kostet der Spaß”, “Chic.”…
Segler kommen IMMER ins Gespräch.
Und dann erzählst du eben einfach …
Eigene Erfahrungen, Flyer, Webseite, usw.
Eigentlich übernimmst du ja dabei schon meine Aufgaben der “Beratung”. Danke.
Und dann nicht vergessen:
RUF DEN JÜRGEN EINFACH AN! UND SAG IHM AUCH, DASS DIE EMPFEHLUNG VON MIR KOMMT.
Das war´s schon.
Nach Erledigung des neuen Auftrages überweise ich dir sofort deine Empfehlungs-Prämie von ca. 50 – 100 Euro. Das richtet sich logischerweise nach dem Auftragsvolumen, aber genauso nach dem Umfang der Beratung durch dich, der du selbst ein zufriedener Kunde bist.
Und sag mir jetzt bitte mal, wer dabei einen Schaden hatte. Wer hat dabei Mast- oder Schotbruch erlitten? Alle haben doch davon einen Nutzen, oder?
2. Mitgestalten bei Klein-Serien
Die zeitintensive korrekte Beratung und das Erstellen eines maßgeschneiderten Konzeptes sind eine entscheidende Grundlage für eine gelungene Umsetzung des Projektes.
Natürlich ist es dann einfacher, diese vielen Detaillösungen, die sich von herkömmlichen Sprayhoods und Kuchenbuden deutlich unterscheiden, nachzumachen. Die Erfahrungen zufriedener Skipper zu nutzen.
- Einbringen von eigenen Gedanken und Vorstellungen an deinem “Prototyp” , einem möglichst weit verbreiteten Yachttyp.
Meine Vorstellungen liegen aktuell bei der “HIDDENSEE” und der “NEPTUN 22”.
Diese Konzentration auf ausgewählte Typen kommt dem zukünftige Eigner natürlich zugute. Es entfallen ja das Finden von Detaillösungen und aus Ausmessen vor Ort.
3. Selbst Handanlegen
Viele Eigner der Yachten im Bereich bis ca. 35 ft. freuen sich auch schon deshalb auf jede neue Segelsaison, weil sie dann wieder an ihrem Schmuckstück selbst arbeiten können. Genau das rundet unser Hobby ja auch ab.
Und wenn du selbst zu diesen handwerklich geschickten Segelfreunden zählst …
Warum nicht?
- Praktische Tätigkeit bei speziellen Arbeiten, die der Kunde nicht ausführen will oder kann.
Am folgenden Bild will ich das Verdeutlichen:
– Aufkleben der Windschutzscheibe inkl. Befestigungen bzw. Kederschiene
– Anfertigung bzw. Anbringung der Bügel im Front- und Heckbereich der Kuchenbude
– Evtl. auch Aufkleben neuer Fenster in Verbindung mit der Windschutzscheibe
– Angepasste Farbgestaltung
Unserer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Handbreit
Jürgen
Designstudie
Eine optisches Aufwertung durch die Verbindung der Fenster im Front- und Seitenbereich “strecken” das Boot rein optisch-
Sprayhood und Kuchenbude verstärken diese Dynamik.
Und das alles zum Beispiel in Folie mit weißen Reißverschlüssen / Klettband. Pure Eleganz …
Die “Windschutzscheibe” in Plexiglas kann in ihrer Neigung und der Formgebung dem Gesamtkonzept angepasst werden und sind vom Nutzen-Kosten-Verhältnis unschlagbar.
Mehr dazu unter Einblicke
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